Über das Wesen von Kunst und Kunstwerken
Ein Kunstwerk, woran ist es zu erkennen? Einst zeichnete ein Kunstwerk aus, das es das künstlerische Können seines Erschaffers wiederspiegelte. Doch diese Eigenschaft von Kunstwerken ging im Verlaufe des letzten Jahrhunderts zunehmend verloren. Bei den neuen und oftmals selbsternannten Künstlern und Meistern ihres Faches steht gelegentlich auch weniger das künstlerische Schaffen im Mittelpunkt, als vielmehr die Sucht nach Annerkennung oder hochdotierten Preisen.
Ein Fall trug sich zu, viele Jahre ist es her, da landete ein Kunstwerk im Sperrmüll. Arbeiter, die mit vorbereitenden Tätigkeiten beschäftigt waren, erkannten es nicht als Kunstwerk und beseitigten es kurzerhand.
Sollte nicht Kunst auch als Kunst erkennbar sein? Ein Autor, der in seinem Schreibstil es nicht versteht den Lesern etwas mitzuteilen, wird sicherlich verarmen. Da können die Kritiken aus sachverständigen Munde noch so gut sein, zum Bestseller wird ein Buch nur dann, wenn der Inhalt dem Leser inspiriert, fesselt, packt und zum weiterlesen verleitet. Hier bestimmt die Breite Masse der Leserschaft, was gut ist und was nicht. Bei einigen Plastiken sieht die Sache anders aus, hier brauchen Gebilde aus Stahl, Stein oder Schrott nur eine kleine Jury gefallen. Viele andere Endscheidungsträger fallen dann im Chor der Kritiker mit ein, um ihre eigen Meinung nur nicht kundtun zu müssen, weil keine vorhanden ist.
Nicht anders sieht es in der künstlerischen Fotografie aus. Meisterhafte Aufnahmen von höchsten künstlerischem Niveau kommen auf Platz zwei bis drei in der Bewertung, ein eigentlicher Unfall und Glanzleistung an fotografischem Missgeschick auf Platz 1, nur weil da eine völlig verwackelte Aufnahme nicht rechtzeitig aus dem Archiv entfernt wurde. Vielen Amateurfotografen würde es nicht schaden, bevor sie sich erstmalig mit der künstlerischen Sachfotografie auseinander setzen, sich erst einmal mit den Stilleben und den Techniken der alten Meister zu befassen. Bei genaueren hinsehen tritt so manches Detail zu Tage, wie die Lichtführung und Ausleuchtung, was ihnen auch bei Ihren Detailaufnahmen weiterhelfen würde.
Ein Fall trug sich zu, viele Jahre ist es her, da landete ein Kunstwerk im Sperrmüll. Arbeiter, die mit vorbereitenden Tätigkeiten beschäftigt waren, erkannten es nicht als Kunstwerk und beseitigten es kurzerhand.
Sollte nicht Kunst auch als Kunst erkennbar sein? Ein Autor, der in seinem Schreibstil es nicht versteht den Lesern etwas mitzuteilen, wird sicherlich verarmen. Da können die Kritiken aus sachverständigen Munde noch so gut sein, zum Bestseller wird ein Buch nur dann, wenn der Inhalt dem Leser inspiriert, fesselt, packt und zum weiterlesen verleitet. Hier bestimmt die Breite Masse der Leserschaft, was gut ist und was nicht. Bei einigen Plastiken sieht die Sache anders aus, hier brauchen Gebilde aus Stahl, Stein oder Schrott nur eine kleine Jury gefallen. Viele andere Endscheidungsträger fallen dann im Chor der Kritiker mit ein, um ihre eigen Meinung nur nicht kundtun zu müssen, weil keine vorhanden ist.
Nicht anders sieht es in der künstlerischen Fotografie aus. Meisterhafte Aufnahmen von höchsten künstlerischem Niveau kommen auf Platz zwei bis drei in der Bewertung, ein eigentlicher Unfall und Glanzleistung an fotografischem Missgeschick auf Platz 1, nur weil da eine völlig verwackelte Aufnahme nicht rechtzeitig aus dem Archiv entfernt wurde. Vielen Amateurfotografen würde es nicht schaden, bevor sie sich erstmalig mit der künstlerischen Sachfotografie auseinander setzen, sich erst einmal mit den Stilleben und den Techniken der alten Meister zu befassen. Bei genaueren hinsehen tritt so manches Detail zu Tage, wie die Lichtführung und Ausleuchtung, was ihnen auch bei Ihren Detailaufnahmen weiterhelfen würde.
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